In der Rauchkuchl wurde noch bis 1976 mit offenem Feuer und Pfannenknecht gekocht und im großen Kamin auch Fleisch geselcht. Das Wasser wurde vom Dorfbrunnen heraufgetragen. Gewaschen wurde im großen Kupferkessel in der Küche. Strom gab es nicht. Das "stille Örtchen" liegt direkt neben der Küche und nicht draußen vor dem Hof, was für damalige Zeiten sehr fortschrittlich und modern war.
Die Installation beschränkt sich auf ein Becken aus Sandstein, von dem der Ausguss direkt vor das Haus mündete. Auch in der Küche wurde geräuchert und das Ergebnis in Form von Speck und Würsten auch gleich als Vorrat an die Decke gehängt.